Hyperschall

Teil 7: Homöopathie – die wichtigste Basistherapie der Zukunft (Fortsetzung)

Ausgabe: CO.med, 2015, Heft 04, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Es wurde bereits mehrfach über den Hyperschall und seine Möglichkeiten und Einflussergebnisse in der Medizin berichtet. Ein Artikel dieser Reihe ist dabei bereits auf die Homöopathie und ihren physikalischen Hintergrund intensiv eingegangen. Es wurden hierin die Ursachen sowie einige Stärken und Schwächen der Homöopathie herausgearbeitet und Vorschläge über eine Verbesserung mit Erweiterung ihrer Schlagkraft gemacht, sodass in der Zukunft auch Krankheitsbilder behandelt werden können, die bisher weder durch die Schulmedizin noch durch die Homöopathie aussichtsreich therapierbar waren, wie z. B. das Lyell-Syndrom, chronische Vergiftungen oder alle Formen der Autoimmunerkrankungen. Der vorliegende Artikel erklärt den Wirkmechanismus der klassischen Homöopathika, der Isopathika, der homöopathischen Organpräparate, der Niedrig- und Hochpotenzen, der Erstverschlimmerung und der Mischungsproblematik von unterschiedlichen Potenzen aus Sicht der Medizinischen Hyperschallakustik. In der medizinischen Praxis haben sich diese Grundlagen bewährt und es konnten die Grenzen der Homöopathie sichtbar, aber auch ihre gigantischen Möglichkeiten bei zielgerichteter Anwendung bereits am Patienten wirksam dargestellt werden.

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Autoren: Dr. med. Richard Kraßnigg

Rubrik: Homöopathie

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Homöopathie

ISSN: 0949-2402