Die „Lebende Matrix“ im Netzwerk Mensch

Materielle Grundlage für feinstoffliche Information und Energie in Lebewesen

Ausgabe: CO.med, 2016, Heft 04, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Die „lebende Matrix“ ist ein gutes Beispiel für ein wissenschaftliches Vorgehen, das Grundlage einer ganzheitlich-integrativen Medizin sein kann. Die konventionelle Medizin befasst sich außer mit der Genetik und der Molekularbiologie vornehmlich mit der Zelle. Die Komplementär- und Alternativmedizin (engl. CAM) hingegen befasst sich neben dem Feinstofflichen (siehe Artikel des Autors in CO.med 1/2016) im Wesentlichen mit dem Bindegewebe – dem „Pischinger Raum“, der „Extrazellulären Matrix“. Durch Zusammenfassung beider Medizinrichtungen ist eine einheitliche Gesamtsicht von Bindegewebe und Zellgewebe möglich. Dies gelingt mit Hilfe des Begriffs der „Lebenden Matrix“ (Living Matrix), die in diesem Artikel als ein wesentlicher Bestandteil eines erweiterten Physiologie-Modells dargestellt wird. Dadurch wird das Wissen über die Zellen und das über das Bindegewebe zu der Ganzheit des Wissens der lebenden Matrix verbunden und stellt damit eine gemeinsame wissenschaftliche Grundlage für getrennt erscheinende Richtungen in der Medizin dar.

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Autoren: Dr. Ori Wolf

Rubrik: Zelle und Matrix

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Zelle und Matrix

ISSN: 0949-2402