Beratung via Telefon, Telefax und E-Mail

Was alles erlaubt ist – Abgrenzungen zur Telemedizin und zur unzulässigen Fernbehandlung

Ausgabe: CO.med, 2016, Heft 08, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Telefonische Beratungen sind immer schon fester Bestandteil in Arzt- und Heilpraktikerpraxen gewesen. Die Gebührenordnungen spiegeln dies wider: „Beratung – auch mittels Fernsprecher“ (Nr. 1 GOÄ; „Beratung, auch mittels Fernsprecher, ggf. einschl. einer kurzen Untersuchung“ (Nr. 5 GebüH). Auch Beratungen über moderne Kommunikationstechniken (Telefax und E-Mail) nehmen zu. Therapeuten fragen sich, was erlaubt ist, und welche Möglichkeiten sie haben, ohne haftungsrechtlich, berufsrechtlich oder gar strafrechtlich in Konflikte zu geraten.

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Autoren: Dr. jur. Frank A. Stebner

Rubrik: Praxismanagement

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Fernbehandlung, Recht, Telemedizin

ISSN: 0949-2402