Burnout ist ein Zeichen einer mitochondrialen Dysfunktion, die durch eine vielfältige Belastung von Seele und Körper entsteht. Burnout beginnt nicht im Kopf. Er fängt in der Körperzelle an, genauer gesagt, in den Mitochondrien. Mit Achtsamkeit, gesunder Ernährung und ausreichend Bewegung lässt sich ein Burnout oftmals verhindern. Signale wie Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit und Erschöpfung gilt es ernst zu nehmen, da dies erste Anzeichen dafür sein können, dass die Energiekraftwerke der Zelle aus dem Gleichgewicht geraten sind. Kommt es zu einem Burnout, ist er durch naturheilkundliche Therapien wie die Cellsymbiosistherapie und die me2.vie-Systemtherapie gut in den Griff zu bekommen. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Maria Elisabeth Druxeis
Rubrik: Prävention
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Burnout, Mitochondrien, Prävention
ISSN: 0949-2402