Mit Hilfe der Augendiagnose kann man schon mit wenigen Blicken auf die Strukturen der Iris den physiologischen Zustand des Patienten erkennen. Das Bindegewebe und Nervensystem sowie die Durchblutung und der Stoffwechsel sind anhand von Zeichenkombinationen einzuordnen. Durch Interpretation genotypischer und phänotypischer Belastungszeichen in der Iris können Schwächen erkannt und zugeordnet werden, wodurch auch die Reaktionslage des Organismus bestimmt werden kann. Daraus erschließt sich das Therapiekonzept, das „Rezept aus dem Auge“. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Edith Göttsche
Rubrik: Diagnostik
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Diagnostik
ISSN: 0949-2402