Ein Mittel, das viel mehr kann: Ranunculus bulbosus

Latente Herpeserkrankungen beim Pferd

Ausgabe: CO.med, 2017, Heft 04, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Im guten Glauben, eine Impfung wäre das Beste für Mensch und Tier, ist die Herpesprävention schnell injiziert. Doch ob diese wirklich sinnvoll ist, ist fraglich. Häufig haben Bestände mit dauernden Erkrankungen der Pferde zu kämpfen, die als „nicht heilbar“ gelten. Im Folgenden zeigen vier Fallbeispiele, dass sich eine Behandlung für solche Fälle doch lohnen kann

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Autoren: Agnes Dittus

Rubrik: Tierheilkunde & Tierhomöopathie

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Tierheilkunde und Tierhomöopathie

ISSN: 0949-2402