Wenn Kinder krank sind, leiden besonders auch die Eltern mit. Die kleinen Patienten können oft nicht genau definieren, wo es wehtut oder ihre Beschwerden einordnen. Hier ist dann besonders viel Mitgefühl und Sensibilität gefragt. Dadurch, dass Kinder noch nicht exakt sagen können „wo der Schuh drückt“, sind speziell auch die Ärzte und Therapeuten gefragt. Es lohnt sich, einen offenen Geist zu haben.Christine Steinbrecht-Baade und Jutta Wensauer haben in ihrem Buch „Das Kind in der naturheilkundlichen Praxis“ einen eben solchen offenen Geist bewiesen und aus verschiedenen Fachrichtungen naturheilkundliche Verfahren zusammengetragen. Im Interview erzählen sie, wie sie auf diese Idee gekommen sind und berichten von kleinen und auch größeren Patienten. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Jacqueline Damböck
Rubrik: Kinder- und Jugendheilkunde
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Kinder- und Jugendheilkunde
ISSN: 0949-2402