Rezidivierende Infektionen

Stress und Störungen des intestinalen Mikrobioms sind häufige Ursachen

Ausgabe: CO.med, 2017, Heft 09, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Chronisch rezidivierende Infektionen, wie rezidivierende Zystitiden oder Sinusitiden, werden häufig zum Störfeld für den gesamten Organismus und sind deshalb von besonderer pathologischer Bedeutung. Eine erfolgreiche Behandlung rezidivierender Prozesse erfordert neben lokaltherapeutischen und symptomatischen Maßnahmen umfangreiche ganzheitliche Therapieansätze, betont Angelika Wagner-Bertram, Heilpraktikerin in Wolfsburg.

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Autoren: Jürgen Stoschek

Rubrik: Immunologie

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Gastroenterologie, Mikrobiom, Stress

ISSN: 0949-2402