Bei der Fibromyalgie zeigt sich bei der Psychosomatischen Energetik (PSE) Testung ein charakteristisches Muster eines gestörten sechsten Energiezentrums (Hypothalamus, Vegetativum). Dazu spricht überzufällig häufig der Konflikt „Unbehagen“ an. Beides deckt sich mit dem Beschwerdebild der Fibromyalgie. Behandelt man das gestörte Energiezentrum und die zugehörigen Konflikte nach den Regeln der PSE, kommt es in der Mehrzahl der Fälle zu einer deutlichen Besserung des Krankheitsbildes, wonach die Lebensqualität dauerhaft verbessert werden kann. Das hält auch nach Beendigung der PSE-Therapie an. Die Behandlung mit der Psychosomatischen Energetik kann daher nach Ansicht der Autoren als komplementärmedizinisches Verfahren bei der Behandlung der Fibromyalgie eine große Hilfe sein. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Dr. Martin Scharm und Dr. Reimar Banis
Rubrik: Chronische Erkrankungen
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Chronische Erkrankungen, Schmerz Fibromyalgie
ISSN: 0949-2402