Bevor das Fass überläuft

Bioresonanz in der Frauenheilkunde

Ausgabe: CO.med, 2018, Heft 07, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Schulmediziner lösen Wechseljahresbeschwerden und Menstruationsprobleme moft mit Hormonpräparaten; Infektionen der Geschlechtsorgane werden mit Antibiotika behandelt, Zysten operativ entfernt. Doch symptomorientierte und invasive Therapieansätze führen nicht immer zu einer nachhaltigen Heilung. So bringt eine Hormontherapie häufig unerwünschte Nebenwirkungen mit sich, Antibiotika stellen nicht nur während der Schwangerschaft einen Risikofaktor dar und eine Operation ist stets ein belastender Eingriff für den Organismus. Naturheilkundlich orientierte Ärzte und Therapeuten betrachten die Problematik ihrer Patientinnen ganzheitlich und behandeln möglichst die Ursache der Erkrankung. Die Bioresonanztherapie kann eine sanfte und nebenwirkungsarme Alternative zu klassischen Therapiemethoden darstellen oder diese ergänzen. Das wichtigste Ziel ist dabei, die Eigenregulation im Organismus der Patientin wieder in Schwung zu bringen.

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Autoren: Irisa S. Abouzari

Rubrik: Gynäkologie

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Bioresonanz, Frauenheilkunde, Gynäkologie

ISSN: 0949-2402