Herzratenvariabilität (HRV) hat sich in den letzten Jahren als Indikator für Gesundheit etabliert. Es gibt Belege dafür, dass die HRV bei Erkrankungen wie Depression und Angststörungen vermindert ist. Wissenschaftliche Studien zeigen aber, dass sie durch Biofeedback-Training veränderbar ist und sich mit Verbesserung der HRV auch Symptome der psychischen Störungen verbessern. Wie genau funktioniert das in der Praxis? Der Artikel gibt einen beispielhaften Einblick in den Ablauf einer Biofeedbacktherapie einer Patientin mit Panikstörung. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Bettina Brunner
Rubrik: Kardiologie
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Angststörungen, Arrhythmien, Biofeedback, Biofeedbacktherapie, Depression, Herzrhythmusstörungen
ISSN: 0949-2402