Wässer sehen so klar und neutral aus, dass ihr Therapiepotenzial oft unterschätzt wird. Doch mit der gezielten Auswahl des richtigen Wassers können zahlreiche Beschwerden verhindert oder gelindert werden. Heilwässer bieten für Therapeuten den Vorteil, dass auf dem Etikett in der Analyse genau steht, was drin ist. Zudem handelt es sich um natürliche, ursprünglich reine und regionale Wässer aus tiefen Gesteinsschichten. Heilwässer müssen darüber hinaus als zugelassene Naturheilmittel ihre gesundheitlichen Wirkungen wissenschaftlich nachweisen. Sie lassen sich in der Prävention und Therapie vielfältig einsetzen, sei es gegen Übersäuerung oder Sodbrennen, zum Schutz vor Osteoporose, bei Harnwegsinfekten oder Harnsteinen. Was Heilwässer können, wird hier anhand einiger aktueller Studien vorgestellt. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Dipl. oec. troph. Corinna Dürr
Rubrik: Wasser
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Harnwegsinfekte, Heilwasser, Kühles Nass, Sodbrennen, Verdauungsbeschwerden
ISSN: 0949-2402