Wesensart statt Diagnose: Hochsensibilität

Teil 2: Brauchen Hochsensible effektivere Mitochondrien?

Ausgabe: CO.med, 2019, Heft 05, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Zwei kontrovers diskutierte Themen verknüpfen sich – Hochsensibilität auf der einen und auf der anderen Seite die effektive Mitochondrienfunktion. Ihre Gemeinsamkeit liegt darin, dass sie beide unter überwiegend pathologischen Gesichtspunkten untersucht und beurteilt werden. Erkenntnisreicher wäre es jedoch stattdessen die physiologischen Zusammenhänge in den Fokus zu stellen und anschließend Abweichungen davon zu definieren. Die Frage ist: Was haben Mitochondrien mit Hochsensibilität zu tun? Nun, eine ganze Menge. Dennoch sind die besseren Fragen: Was genau machen eigentlich Mitochondrien und warum kann ihre Funktion so entscheidend sein? Gilt das nur für Hochsensible oder für Jedermann? Und was bedeutet es insbesondere für Hochsensible, wenn sie es schaffen, ihre Mitochondrienfunktion zu beachten?

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Autoren: Mechthild Rex-Najuch

Rubrik: Mitochondrien-Medizin

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Darm, Mikrobiom, Mikrobiota, Stoffwechsel

ISSN: 0949-2402