In einer stressbelasteten Welt stehen Herzleiden ganz oben auf der Liste der Konsultationsgründe. Ein EKG liefert Daten wie Schenkelblockade, Repolarisierungsstörungen und Kammerflimmern, deren schulmedizinische Behandlung in ganz Europa recht standardisiert und erfolgreich verläuft. Doch gilt das nur für den Akutfall? Wie sieht es mit chronischen Therapien aus? Hier zeigt sich, dass Herz nicht gleich Herz ist, dass Faktoren wie Alter, Geschlecht, vor allem aber Signatur darüber entscheiden, welche Mittel Sinn machen und welche nicht. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Dr. rer. nat. Michaela Dane
Rubrik: Kardiologie
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Heptopathie, Homöopathie, Kardiologie, Paracelsusmedizin, Phytotherapie, Signaturen, Spagyrik
ISSN: 0949-2402