Diese Beispiele zeigen, dass die Mitochondrien von großer Bedeutung für unsere Gesundheit und die Entstehung von Krankheiten sind. Die ganzheitliche Betrachtung geht noch viel weiter und postuliert, dass in nahezu allen Bereichen unseres Organismus diese Zusammenhänge eine Rolle spielen. Vor dem Hintergrund, dass die Mitochondrien unsere Energielieferanten sind und ohne Energie nichts geht, ist das eigentlich logisch. Sehr weit geht die Bioresonanz bei den Mitochondrien. Das liegt nahe, handelt es sich dabei doch um eine energetische Therapieform. Ein Beispiel: Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hat eigens zum Thema ATP-Produktion ein Programm mit über 30 Positionen, quer durch den ganzen Organismus. Ziel ist es, mit Hilfe von Frequenzen die Aktivitäten in den Mitochondrien bioenergetisch ins Gleichgewicht zu bringen. Aber nicht nur das, auch die ineinandergreifenden komplizierten Regulationsprozesse im gesamten Organismus, die daran beteiligt sind, sollten energetisch harmonisiert werden. Außerdem gilt es, externe Einflüsse, wie beispielsweise Elektrosmog, als mögliche Störfaktoren für die Mitochondrien, zu beachten. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Michael Petersen
Rubrik: Mitochondrien-Medizin
Verlag: Mediengrupppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Alzheimer, Bioresonanz, Depression, Diabetes Typ 2, Forschung, Herzrhythmusstörungen, Immunsystem, nichtalkoholische Fettleber
ISSN: 0949-2402