Der andere Blick

Salutogenese und Hochsensibilität

Ausgabe: CO.med, 2019, Heft 12, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Was brauchen Hochsensible für ihre Salutogenese? Um die Antwort in verkürzter Form vorwegzunehmen: Vor allem Verständnis für ihre Art zu sein. Eine primäre Pathologisierung dieser Menschen ist daher nicht nur häufig unberechtigt, sondern nicht selten ein Ausdruck für das Fehlen dieses Verständnisses zugunsten eines eher unreflektierten und gewohnheitsmäßig zu nennenden Störungsblicks. Daher soll dieser Artikel Sie ermutigen, gemeinsam mit Ihren Patienten „Grenzgänger“ zu werden.

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Autoren: Jutta Böttcher

Rubrik: Stress und Stressbewältigung

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Forschung, Hochsensibilität, Psychologie, Salutogenese

ISSN: 0949-2402