Eisenmangel bei Resorptionsstörungen

Naturheilkundliche Behandlungsmöglichkeiten

Ausgabe: CO.med, 2020, Heft 03, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Eisenmangel wird definiert als eine Störung des Eisenstoffwechsels mit Verminderung des Gesamtkörpereisens. In der Folge kann sich eine Eisenmangelanämie manifestieren mit Beeinträchtigung der Blutbildung und Erniedrigung der Hämoglobinkonzentration unter den alters- und geschlechtsspezifischen Normalwert. Dieser beträgt nach der WHO 12 g/dl für Frauen und 13 g/dl für Männer. Bereits der Eisenmangel ohne Anämie wird heute als therapiewürdiges Krankheitsbild angesehen.

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Autoren: Susanne Rothörl

Rubrik: Orthomolekulare Medizin

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Diagnostik, Eisenmangelanämie, Ernährung, Homöopathie, Spagyrik

ISSN: 0949-2402