Therapeutisch konstruktive Kommunikation

Tiefere Resonanz mit dem ASOMA-Kommunikationsmodell |

Ausgabe: CO.med, 2020, Heft 11, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Missverständnisse in Arzt-Patienten Beziehungen, im Coaching, Geschäftsbesprechungen und Paarbeziehungen kennt jeder. Sie können nicht nur finanziell und zwischenmenschlich teuer werden, vor allem, wenn sie im ungünstigsten Fall zum Kontaktabbruch führen. Daher ist das Ziel vieler Kommunikationsberater Begegnung und Beziehung mit verschiedenen Techniken zu intensivieren. Deren Erfolg hängt jedoch nicht nur vom Einhalten bestimmter Regeln ab, sondern in besonderer Weise vom Aufbau einer tiefen Resonanz, das heißt der Kontaktaufnahme mit den verschiedenen unbewussten Persönlichkeitsanteilen mit dem Gegenüber. Die dazu notwendige Achtsamkeit gelingt mit einer besonderen Methode: dem ASOMA-Kommunikationsmodell (Archetyposomatische Marker in achtsamkeitsbasierter Kommunikation). Sie fördert in Selbst-Trance-Übungen mit mental wirksamen Metaphern der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) die eigene Wahrnehmungsfähigkeit, Emotionen und Bedürfnisse von Patienten oder Verhandlungspartnern schneller zu erkennen. Mit dieser Erkenntnis und den eingesetzten Trance-Bildern wird Kommunikation therapeutisch und im Coaching konstruktiv einsetzbar.

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Autoren: Dr. med. Stefan Steinert

Rubrik: Traditionelle Chinesische Medizin

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: ASOMA-Kommunikationsmodell, Coaching, Kommunikation, Psychotherapie, Traditionelle Chinesische Medizin, Traditionelle Medizin

ISSN: 0949-2402