Viele physikalische Phänomene stehen lange Zeit für sich allein im Raum. Erst sehr viel später werden dann Zusammenhänge aufgedeckt. So waren der Menschheit mindestens seit der Antike sowohl elektrische als auch magnetische Naturerscheinungen geläufig. Aber erst der Physiker Hans Christian Ørstedt (1777–1851) erkannte die funktionelle Verbindung zwischen Elektrizität und Magnetismus. Die eher zufällige Beobachtung Ørstedts war die Grundlage für Michael Faradays (1791–1867) Induktionsgesetz. Noch später gelang es James Clerk Maxwell (1831–1879) das Phänomen des Elektromagnetismus in die Sprache der Mathematik zu kleiden (Maxwell Gleichungen). Diese Erfolge der theoretischen Physik führten dazu, dass heute viele Physiker davon ausgehen, dass alle physikalischen Vorgänge auf ein Grundprinzip zurückzuführen sind und mit einer „Weltformel“ („Theory of Everything“, TOE) beschrieben werden können [1]. Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, wenn schon nicht die „Weltformel“, so doch wenigstens eine narrative Vereinheitlichung so unterschiedlicher Phänomene wie der Fraktalen Geometrie, des Global Scaling und der elektromagnetischen Skalarwellen zu erreichen. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Dr. med. Johannes A. Ebbers
Rubrik: Energiemedizin
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: elektromagnetische Wellen, Physik, Potenzialwirbel
ISSN: 0949-2402