Long-COVID-Syndrom: Frauen sind häufiger betroffen!

Das Potenzial von Vitamin-C-Infusionen

Ausgabe: CO.med, 2021, Heft 09, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Genau wie beim Chronischen Fatigue-Syndrom (CFS) sind einer britischen Studie zufolge auch bei vielen Long-COVID-Symptomen mehr Frauen als Männer betroffen. Dafür erkranken Frauen seltener und weniger schwer an COVID-19. Langsam kristallisieren sich die Ursachen für eine langanhaltende Krankheitslast nach durchgemachter COVID-19-Erkrankung heraus: Stress, Durchblutungs- und Neurotransmitter-Störungen und wahrscheinlich auch Autoimmunreaktionen. Orthomolekulare Therapien wie die Vitamin-C- Infusionstherapie können hier eine wichtige Behandlungsoption sein.

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Autoren: Dr. rer. hum. Claudia Vollbracht

Rubrik: Gynäkologie

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Angst, Autoimmunreaktion, COVID-19, Depression, Fatigue, Gedächtnis, Geruchssinn, Müdigkeit, Orthomolekularen Medizin, oxidativer Stress, Schlafstörungen, Stress, Thrombose, Vitamin C

ISSN: 0949-2402