Genau wie beim Chronischen Fatigue-Syndrom (CFS) sind einer britischen Studie zufolge auch bei vielen Long-COVID-Symptomen mehr Frauen als Männer betroffen. Dafür erkranken Frauen seltener und weniger schwer an COVID-19. Langsam kristallisieren sich die Ursachen für eine langanhaltende Krankheitslast nach durchgemachter COVID-19-Erkrankung heraus: Stress, Durchblutungs- und Neurotransmitter-Störungen und wahrscheinlich auch Autoimmunreaktionen. Orthomolekulare Therapien wie die Vitamin-C- Infusionstherapie können hier eine wichtige Behandlungsoption sein. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Dr. rer. hum. Claudia Vollbracht
Rubrik: Gynäkologie
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Angst, Autoimmunreaktion, COVID-19, Depression, Fatigue, Gedächtnis, Geruchssinn, Müdigkeit, Orthomolekularen Medizin, oxidativer Stress, Schlafstörungen, Stress, Thrombose, Vitamin C
ISSN: 0949-2402