Dass der Urin je nach Flüssigkeitszufuhr und Nahrung immer wieder eine andere Farbe und einen anderen Geruch hat, dürfte jedem bekannt sein. Neu könnte jedoch für viele sein, dass der Urin von Patienten auch genutzt werden kann, um aktuelle Pathologien zu erkennen, die vorherrschende Konstitution zu bestimmen und daraus therapeutische Behandlungswege abzuleiten. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Sabrina Lange
Rubrik: Diagnostik
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Harnschau, naturheilkundliche Diagnosemöglichkeit, Senkurin, Stoffwechsel, Urinschau, Uroskopie
ISSN: 0949-2402