Patientinnen, die die naturheilkundliche Praxis mit hormonell bedingten Beschwerden wie Zyklusstörungen, Hyper- oder Dysmenorrhoe aufsuchen, haben meist eine Sache gemein: Sie waren vorher in der gynäkologischen Praxis und haben dort die Empfehlung bekommen, ein hormonelles Verhütungsmittel wie die Pille oder die Hormonspirale zu nutzen. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Katrin Schumann
Rubrik: Ernährung
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Ernährung, Hormonregulation, Leber, Menstruation, Mikronährstoffe, Silent Inflammation, Stoffwechsel, Östrogendominanz
ISSN: 0949-2402