Hochzervikale Dysfunktionen beim Säugling

Sensomotorische Entwicklungsstörungen und vegetative Dysregulationen mit der Dorntherapie behandeln

Ausgabe: CO.med, 2022, Heft 09, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Das Erlernen der Kopfkontrolle findet hauptsächlich hochzervikal statt, wo auch viele frühkindliche Reaktionen und Reflexe verschaltet sind. Diese haben einen bestimmenden Einfluss auf die Haltungs- und Bewegungsentwicklung des Säuglings. Hochzervikale Gelenkdysfunktionen können folglich nachteilige Auswirkungen auf die sensomotorische Entwicklung haben. Mithilfe der Dorntherapie lassen sich hochzervikale Dysfunktionen bereits im Säuglingsalter behandeln. Wie, das erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Autoren: Ina Burgath

Rubrik: Kinder- und Jugendheilkunde

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Dorntherapie, Hochzervikale Dysfunktionen, Kinderheilkunde, Manuelle Therapie, Sensomotorische Entwicklungsstörungen, Säuglinge

ISSN: 0949-2402