Durch eine Erhöhung des Vitamin-D-Spiegels der Allgemeinbevölkerung auf Werte im Normalbereich könnten 17 Prozent der Demenzfälle in bestimmten Populationen vermieden werden, wie eine neue Studie ergeben hat. Die Zahlen bedeuten einen wichtigen Durchbruch im Kampf gegen die gefürchtete Erkrankung. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Bjørn Falck Madsen
Rubrik: Geriatrie
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Altersmedizin, Demenz, Neurodegenerative Erkrankungen, Orthomolekulare Medizin, Vitamin D
ISSN: 0949-2402