Bereichern alternative Methoden die Sportmedizin?

Dysbalancen mithilfe von Osteopathie, Sportkinesiologie und Co. ausgleichen

Ausgabe: CO.med, 2022, Heft 12, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Vorerst eine Begriffsbestimmung: Sportmedizin unterscheidet sich in akuten oder chronischen Veränderungen des menschlichen Körpers. Verschiedene Disziplinen wie Traumatologie, Orthopädie, Dermatologie, Herz-Kreislauf und Psychologie, die man sich im Sport erworben hat, kommen hier zum Einsatz. So ist die Sportverletzung ein Akutereignis, wobei es dem Körper egal ist, ob die Ursache wirklich der Sport war oder ein anderes Geschehen. Zur Sportmedizin wird es immer dann, wenn der Schaden eine Rolle bei der sportlichen Ausübung spielt. Der Sportschaden hingegen zeigt ein Defizit, der durch ein sportliches Ereignis hervorgerufen wird und länger andauert und damit den Sport vorübergehend oder bleibend verhindert.

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Autoren: Dr. med. Werner Klingelhöffer

Rubrik: Sportmedizin

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Akupunktur, Cranio-Sacral-Therapie, Integrative Medizin, Manuelle Therapie, Osteopathie, Sportkinesiologie, Sportmedizin

ISSN: 0949-2402