Long-COVID und das Post-Vakzin-Syndrom

Kann man den Corona-Notstand nur verwalten und nicht behandeln?

Ausgabe: CO.med, 2023, Heft 01, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Erschöpfung, chronische Müdigkeit, reduzierte Belastbarkeit kombiniert mit Kurzatmigkeit, Gedächtnisschwäche, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen sowie Schmerzen und Muskelschwäche: Von diesen Problemen sind in den vergangenen fast drei Jahren immer mehr Menschen betroffen und klagen über massive gesundheitliche Einschränkungen. Zwei Diagnosen haben sich zu diesen zahlreichen Problemen herauskristallisiert: Long-COVID und das Post-Vakzin-Syndrom. Als Post-Vakzin-Syndrom wird Long-COVID nach einer Impfung bezeichnet. Laut dem Paul-Ehrlich-Institut gibt es 472 Verdachtsfälle für dieses Phänomen – Fachambulanzen sprechen allerdings von mehreren tausend Verdachtsfällen.

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Autoren: Alfred Michael Waizmann

Rubrik: Entzündungen

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Corona, Curcuma, Immunsystem, Long-COVID, Post-COVID, Post-Vakzin-Syndrom, Vitamin C, Weihrauch

ISSN: 0949-2402