Die craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) in der osteopathischen Praxis

Warum sich eine osteopathische Erweiterung bei CMD lohnt

Ausgabe: CO.med, 2023, Heft 02, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Bei der craniomandibulären Dysfunktion (CMD) handelt es sich um einen Sammelbegriff, der für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich steht. Hierzu gehören u. a. eine eingeschränkte Kieferöffnung sowie Schmerzen in der Kaumuskulatur, die bis in Gesicht, Kopf, Schultern und Nacken ausstrahlen können. Bislang erfolgen Diagnostik und Therapie meist allein über den Zahnarzt, dabei kann eine übergreifende osteopathische Behandlung die Lebensqualität der Betroffenen steigern.

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Autoren: Friederike Reumann

Rubrik: Osteopathie

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD), Manuelle Therapie, Osteopathie, Schmerz, Zahnheilkunde

ISSN: 0949-2402