Wie lässt sich Endometriose komplementär behandeln?

Forschung zeigt neue Therapiewege

Ausgabe: CO.med, 2023, Heft 12, mgo fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Bei Endometriose wächst Gebärmutterschleimhaut-ähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle. Die sogenannten Endometriose-Herde finden sich zum Beispiel im unteren Bauch- und Beckenraum, an den Eierstöcken, in den Eileitern sowie am oder im Darm. Die Erkrankung gehört zu den am weitesten verbreiteten gynäkologischen Krankheiten. Zu den häufigsten Endometriose-Beschwerden zählen starke Regel- oder Unterbauchschmerzen sowie unerfüllter Kinderwunsch. Da diese Anzeichen auch auf andere Erkrankungen hinweisen können, dauert es oftmals Jahre, bis Betroffene eine Diagnose erhalten. Welche Behandlungsmöglichkeiten mithilfe von Vitalstoffen existieren, lesen Sie auf den folgenden Seiten.

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Autoren: Dr. Darja Wagner

Rubrik: Schmerz

Verlag: mgo fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Endometriose, Frauenheilkunde, Orthomolekulare Medizin, Schmerz

ISSN: 0949-2402